#BarGP: Qualifying
2019 FIA Formel 1 Emirates Gran Premio de España – Qualifying – Samstag
Wetter: FP3: Bewölkt, 21-23°C Luft, 32-39°C Asphalt; Qualifying: Sonnig, 20-21°C Luft, 31-36°C Asphalt
Oh je, oh je
Das war für uns heute nicht gerade der beste Tag. Und all dies vor den Augen eines ganz besonderen Gastes in unserer Box. Per Gessle of Roxette hielt sich bei uns auf, um die Sitzung mitzuerleben. IT MUST HAVE BEEN QUAL, BUT IT’S OVER NOW.
Kimi und Antonio haben es nicht geschafft, SPENDING THEIR (LAP)TIME bestmöglich, und wir sind jetzt in der unteren Hälfte der Startaufstellung ziemlich VULNERABLE. Unsere Ingenieure werden bis spät in die Nacht hier sein und, wenn nötig, SLEEPING IN OUR CAR, um die beste Strategie zu finden, damit das morgige Rennen ein JOYRIDE wird. Es ist ein langes Rennen, und alles kann passieren: Wir müssen nur vermeiden, etwas DANGEROUS zu tun (wir wollen keinen CRASH! BOOM! BANG!), was uns um unsere Chancen bringen könnte. RUN TO YOU, top 10. LISTEN TO YOUR HEART, du willst es doch auch.
Frédéric Vasseur, Team Principal Alfa Romeo Racing und CEO Sauber Motorsport AG:
„Das war überhaupt kein gutes Qualifying: Am Morgen schien alles in Ordnung zu sein, aber dann stieg die Temperatur und plötzlich konnten wir die Reifen nicht mehr richtig nutzen. Doch es ist nicht nur das, wir haben zu viele Probleme auf einmal, die uns bremsen und die wir für das morgige Rennen ausbügeln müssen.“
Kimi Räikkönen (Startnummer 7):
Alfa Romeo Racing C38 (Chassis 02/Ferrari)
Qualifying: P14 / 1.17,788 (14 Runden)
3. Training: P9 / 1.17,969 (17 Runden)
„Wir hatten zu Beginn des Wochenendes einige Schwierigkeiten mit der Abstimmung, aber das dritte Freie Training war ganz okay. Dann änderten sich die Bedingungen, und das machte es uns schwer. Einerseits bin ich nicht glücklich, andererseits haben wir alles versucht. Wir drehten unsere schnellste Runde des Wochenendes im Qualifying, aber leider war sie nicht schnell genug. Wir haben kein großes Problem, sondern es sind vielmehr viele kleine Dinge, an denen wir arbeiten müssen, um uns steigern zu können.“
Antonio Giovinazzi (Startnummer 99):
Alfa Romeo Racing C38 (Chassis 03/Ferrari)
Qualifying: P18 / 1.18,664 (8 Runden)
3. Training: P16 / 1:18.740 (14 Runden)
„Ich hatte das ganze Wochenende über Ärger mit meinen Bremsen, und im heutigen Qualifying war es nicht anders. Es ist ziemlich enttäuschend, in Q1 auszuscheiden. In Kurve 10 unterlief mir ein Fehler. Die Vorderräder blockierten, und das kostete mich das Weiterkommen in Q2. Das morgige Rennen wird eine Herausforderung, denn hier zu überholen, ist nicht einfach. Wir werden weiter daran arbeiten, uns zu verbessern. Wir werden sehen, was wir im Rennen tun können.“